In deren erstem eigenen, abendfüllenden Programm “Renaissance” tanzen die 6 atemberaubende Stücke internationaler Choreographen wie Rena Butler, Barack Marshall oder Marco Goecke. Dazwischen werden die 6 in sehr intimen Filmportraits vorgestellt.
So lernt man erst den Menschen kennen, erhascht einen kurzen Blick in die oft hochstrapazierte Seele. Und sieht ihn oder sie dann mit ganz anderen Augen im getanzten Ausdruck auf der Bühne.
“Es sind berührend-ehrliche Aussagen, die da zusammenkommen und den Zuschauer*innen das Ensemble näherbringen.” schreibt die Fachzeitschrift Tanznetz. Und SWR Kultur: “So sind auch sechs Filme Teil des Renaissance-Programme, in denen sich die sechs jungen Menschen präsentieren. Dabei zeigt sich: Viele von ihnen hatten Zweifel auf ihrem Weg. Sie schildern ihre Ängste in einer Welt, in der Perfektion vermeintlich als allgemeiner Maßstab gilt.”
Regie: Kai Thomas Geiger
Kamera/Schnitt: Rainhardt Albrecht-Herz
2. Kamera: Michael Joos
Licht: Tom Gork
Ton/Mischung: Rüdiger Fleck
Haare/Make-up: Kasia Leiser-Atemborska
Musik: Victoria Hillestad/Julian Erhardt, sic-studios
Produktionsleitung: Inga Kunz
Idee: Eric Gauthier
Gauthier Juniors: Rebecca Amoroso, Mathilde Roberge, Stefano Galleli, Rong Chang, Ayda Frances Güneri, Joan Jansana Escobedo
]]>Die Wochen rund um den Aufstieg durften wir filmisch begleiten. Durften im Mannschaftsbus, Sonderzug und in der Kabine filmen. Und sind so nicht nur der Mannschaft nah gekommen, sondern auch dem Momentum: wie aus der Demütigung die Demut wurde und aus dem Schmerz die Kraft, alle anderen weit hinter sich zu lassen.
Ein Film von fiorfeld
Kai Thomas Geiger – Buch, Regie
Rainhardt Albrecht-Herz – Kamera, Schnitt
Michael Joos – Kamera, Produktion
Jens Huerkamp – Musik, Tonmischung
Kevin Dicklhuber – Mittelfeld
Nico Blank -Mittelfeld
David Braig – Sturm
Enzo Marchese – Sponsoring
Mustafa Ünal – Trainer
Dieter Beck – Fan
In der ersten Folge waren wir dafür im Hotel Munde • Restaurant Biereck – einem Seminarhaus mit angegliedertem Hotelbetrieb und Restaurant im Schwarzwald.
Regie: Kai Thomas Geiger
Kamera/Schnitt: Rainhardt Albrecht-Herz
Produktion: Michael Joos
Musik: Victoria Hillestad, Julian Erhardt – sic-studios
In der Nationalparkregion Schwarzwald sind 27 Orte und ganz viel Natur zu einer Dachmarke zusammengefasst. Für LOUP GmbH, die das neue Corporate Design der Tourismusmarke gestaltet haben, durfte ich den Claim entwickeln.
Eine Region, die so variantenreich und vielseitig ist, wie diese, braucht natürlich einen Claim, der genau das einlöst: Vielfalt ausdrücken – sie aber nicht nur behaupten, sondern beweisen. Mit einem Claim, der selber vielfältig und variantenreich ist. Es gibt nicht den Claim für die Nationalparkregion Schwarzwald. Es gibt eine Claim-Mechanik, die sich immer wieder verändern darf.
Vielfalt. Viel Wald. Viel Herz.
Ist dabei sozusagen die Werkseinstellung – je nach Ansprache, Zielgruppe und Schwerpunkt variiert der letzte Teil:
Vielfalt. Viel Wald. Viel Handwerk.
Vielfalt. Viel Wald. Viel Genuss.
Vielfalt. Viel Wald. Viel Innovation.
und viele Varianten mehr…
]]>Namensfindung für osalas – ein hochwertiger Dienstleister, der Räume und Gebäude mittels Sound-, Licht- und Medieninstallationen in Erlebnisse verwandelt. Und das bevorzugt im arabischen Raum, wo der Name im wahrsten Sinne Anklang findet.
Die Subline ist dabei gleichzeitig Claim und Dechiffrierung des Namens: (we are) of sound and light and space.