Pasta Baby

Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Designstudio Projekttriangle entstehen Name, Wording und Konzeption für ein neues Gastronomiekonzept. Kreativdirektion: Martin Grothmaak.

Das Konzept: „Wir wollen dem Gast ein gutes Essen ohne langes Warten zu einem vernünftigen Preis anbieten.“ Das heißt: gute Pasta, hausgemachte Saucen, frische Salate. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger. Ein gesundes To-Go-Konzept.

Wir denken uns für dieses Konzept den Namen “Pasta Baby” aus und inszenieren den Auftritt bewusst sexy und jung – mit To-Go-Tüten, die eher an T-Shirts erinnern als an Take-away. Und mit Storytelling auf den Packungen, das neugierig macht:

“Die Sonne legte ihre letzten wärmenden Strahlen auf ihre Wangen. Sie schaute ihn an. Sehr lange und tief. Sie lächelte ein Lächeln, das nie wieder aufhören sollte. »Vermiss mich nicht, Baby« – »Wie könnte ich?«
Woran sie dachte, wohin sie ging und ob sie jemals wiederkommen würde, war ihnen beiden in diesem Augenblick nicht bewusst. Er betrachtete erst sie, dann ihre immer länger werdenden Schatten, die auf der staubigen Erde tanzten. Er schloss die Augen und weinte. Wir haben uns Gedanken über unsere Pasta gemacht. Spürst du es?”

Der gesamte Look & Feel von Pasta Baby ist wie das Angebot auch: einfach und gut“ erklärt Geschäftsführer Volker Göhner, „wenn etwas Einfaches gut ist, hat sich immer jemand Gedanken gemacht.“

Die Architektur stammt vom Stuttgarter Büro Bottega + Ehrhardt.

Auftraggeber: Projekttriangle Design Studio.
Creative Direktion: Martin Grothmaak.
Website von Pasta Baby

Beim Wettbewerb “Gute Gestaltung 13” des ddc Deutscher Designer Club e.V. gewinnt Pasta Baby in den Kategorien “Unternehmenskommunikation” und “Fotografie”.

🡨
🡪